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Das rote Satinballkleid und die Folgen daraus

Der Anfang mit dem Kleid war am Tage der Geburt meines Kindes, ich hatte das Kleid für meine Frau gekauft, es war ein Geschenk.

Die Umstände machten es erforderlich, das sie es erst zwei Jahre nach der Geburt das erste Mal anziehen konnte, wir waren zu einer Feier eingeladen.

Nun mache ich einen Zeitsprung um das ganze nicht zu lang werden zu lassen. Es war am Samstag vor Rosenmontag im Jahr 1996, wir waren zum Faschingsball eingeladen, wo Abendgarderobe oder eine gute Kostümieruung vorgegeben war.

Meine Frau hatte ihr rotes Satinballkleid angezogen welches ich ihr ein paar Jahre zuvor geschenkt hatte, sie hatte es zum zweiten Mal erst an.

Dann als die Bedienung die Getränke an unseren Tisch brachte, passierte ihr ein Missgeschick, einige Gläser fielen vom Tablett, so das Limo und Weißwein auch auf dem Rockteil des Kleides meiner Frau landeten.

Die Bedienung entschuldigte sich zwar, aber mehr kam da nicht, so das wir aus Protest kein Essen bestellt hatten.

Als wir dann so gegen 3 Uhr in der Nacht wieder zu Hause waren da fragte ich meine Frau ob ich sie im Kleid bumsen dürfte, sie verneinte dies mit Worten, dann bekommt mein Kleid ja Flecken. Na und sagte ich, wozu haben wir eine Waschmaschine, doch sie ließ sich nicht überreden.


Am Morgen des Rosenmontags musste sie schon früh zur Arbeit gegen 7 Uhr etwa und ich hatte ein paar Tage frei, konnte ausschlafen. Als ich dann wach wurde gegen halbneun in der Früh, da war ich erstmal ins Bad gegangen um mich frisch zu machen, danach ging ich ins Schlafzimmer zurück und sah dabei, das ihr rotes Satinballkleid seitlich hinten am Schrank hing. Mir klopfte das Herz, ich wollte ja mal sehen ob die Flecken auffielen von der Limo und dem Weißwein. Und in der tat, man sah die Flecken, also dachte ich mir, jetzt kommt es auf den ein oder anderen Fleck sowieso nicht mehr an.

Da das Kleid mir nicht passte, nahm ich es nur vom Bügel, breitete es vor mir auf dem Teppichboden aus. Ich zog meine Schlafanzughose aus, kniete mich vor das Kleid und begann zu wichsen.

Genau in dem Moment wo mein Sperma im hohen Bogen auf den Rock des Kleides spritzte hörte ich hinter mir die Worte meiner Frau, was machst du denn da?

Klar, ich spritze seelenruhig weiter ab auf ihr Kleid und sie war wieder verschwunden, wortlos. Das sie plötzlich von der Arbeit zurückkam damit hatte ich natürlich nicht gerechnet.

Am Abend dann hatten wir kein Wort mit einander gewechselt, was drei Tage anhielt und danach wurde mein Verhalten auch nicht angepsrochen auch ich hielt mich damit zurück.

Erst im Mai des Jahres 96 fing sie plötzlich an einem Abend als wir gemeinsam Fernseh schauten an das Thema mit dem roten Satinballkleid anzusprechen.


Was sollte denn das am Anfang des Jahres mit dem Kleid, du bist nicht normal, du bist krank waren ihre Worte. Nein sagte ich und rückte mit der Wahrheit raus und sagte, ich bin ein Fetischist, mich macht sowas an, wie schöne Kleider und Röcke, das erregt mich nun mal.

Aber immerhin, einige Tage später hatte sie sich doch darauf eingelassen das ich sie mal in dem Kleid bumsen durfte, das war natürlich sensationell. Aber wieder fielen die Worte, pass auf, das keine Flecken rein kommen, ich sagte, sind doch eh schon welche drin, ja, sagte sie von dir. Ja, sagte ich, das stimmt, aber auch vom Abend des Faschingsballs wo Limo und Weißwein der Bedienung vom Tablett gefallen waren.

Darauf verlor die dann kein Wort mehr außer, das ich dafür sorgen sollte, das das Kleid wieder sauber wird.

Das hatte ich gemacht, zuvor aber ordentlich mit Sperma vollgespritzt uund anschließend mit einem guten Waschmittel und im Bettbezug in der Waschmaschine bei 30 Grad gewaschen und es war fleckfrei danach.

Jedenfalls wurde ich am Rosenmontag sozusagen auf frischer Tat ertappt nach mehr als 14 Jahren, solange hatte ich schon heimlich ihre Röcke und Kleider genommen um mich darin oder daran zu befriedigen.

Wie das dann endete, dass behandele ich im folgenden Beitrag, damit es hier nicht zu lang wird.


ree

 
 
 

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