Der schwarze Plisseerock, damit ging es dann los

Das erste Weihnachtsfest das meine neue Freundin und ich gemeinsam verbringen wollten stand unmittelbar bevor. Ein Geschenk für sie hatte ich auch schon gekauft, einen schönen schwarzen Plisseerock. Bis einen Tag vor dem Heiligen Abend 1982 lag der Plisseerock in einer Tüte unter meinem Bett, fast täglich hatte ich mir den Rock anschaut, aber anziehen wollte ich ihn noch nicht.

Meine Freundin war sehr erfreut über den schwarzen Plisseerock, als sie den am heiligen Abend auspackte. Noch am Heiligen Abend machte ich ihr einen Antrag, beziehuungsweise ich fragte sie, ob wir uns verlobten wollten im Frühjahr des kommenden Jahres, sie sagte ja gerne. Der Rock war ihr etwas groß sie hatte Größe 36, der Rock war 38, so das ihre Mutter ein Gummiband in den Bund des Rockes eingenäht hatte.

Dann war es dann auch soweit im Mai des Jahres 1983, wir verlobten uns und amVerlobungstag hatte sie das erste Mal den schwarzen Plisseerock an. Für mich war das sehr erregend der Anblick sie in diesem wunderschönen Rock und dazu hohe schwarze Sandaletten und eine festliche Bluse in glänzendem helllila. Sie hatte viel getrunken am Tag der Verlobung, sie war extrem erregt, aber Sex wobei sie den Rock anlassen sollte, das wollte sie dann doch nicht, sie hatte Bedenken das der Rock Flecke bekommen könnte. Somit musste ich weiter ausharren, denn nun war meine "schlafende innerliche Gluht" entfacht und wurde zum "Feuer". Unbedingt wollte ich mal einen Plisseerock anziehen, so wie es schon seit meiner Grundschulzeit mein sehnlichster Wunsch war.

Nach der Verlobung hatten wir dann auch eine eigene kleine Wohnung gefunden, wir hatten beide ein paar Tage Urlaub genommen um dieWohnung zu renovieren und um unseren Umzug dann zu vollziehen. Endlich weg von zu Hause, für mich war dies eine ganz besondere Erleichterung, denn mit meinem Stiefvater kam ich überhaupt nicht klar.

Dann rückte der Tag näher, wo wir beiode wieder arbeiten mussten, sie im Einzelhandel und ich auf einer Baustelle, dem entsprechend hatten wir natürlich komplett unterschiedliche Arbeitszeiten. Sie musste um 9Uhr morgens im Laden sein und war abends nicht vor 18 Uhr 30 zu Hause und dann natürlich auch noch an Samstagen da meist bis13 Uhr so das sie etwa gegen 13 Uhr 30 zu Hause war, außer an den langen Samstagen natürlich.

Nun war der große Moment gekommen worauf ich mich so viele Jahre gefreut hatte, endlich mal selber einen Plisseerock anziehen. Das machte ich dann gleich am ersten Arbeitstag nach unserem gemeinsamen Urlaub, ich nahm ihren schwarzen Plisseerock aus dem Kleiderschrank, zog mir meine Hose aus auch die Unterhose und schlüpfte in den Plisseerock. Sorgen musste ich mir nicht machen, denn es waren noch gute zwei Stunden Zeit bis sie nach Hause kommt von der Arbeit. Gut, den Reißverschluss an der Seite des Rockes bekam ich natürlich nicht zu, das war aber auch nicht wichtig. Wichtig war für mich war das Erlebnis einen Plisseerock an zu haben. Kaum hatte ich ihn an, da geschah es auch schon aufgrund meiner starken sexuellen Erregung. Ganz von selbst kam ich im Rock zum Höhepunkt, das Sperma spritze sogar durch den blickdichten Polyesterstoff, es ergoss sich eine Menge Sperma in den Rock. Das war so ein geiles und aufregendes Gefühl für mich, was ich seitdem nie wieder vergessen habe und damit war mein Fetisch aktiv geworden, was zuvor passiv in mir seit Jahren schlummerte.

Nach dem ich im Rock heftig

gekommen war, hatte ich diesen ausgezogen und wieder zurück in den Kleiderschrank gehängt.

Von diesem Rock, beziehungsweise dem Gefühl ein Plisseerock zu tragen und dabei sexuell so stimuliert zu werden, davon bin ich dann nicht mehr los gekommen.