Für mich gabs kein halten und so gut wie keine Tabus mehr.
- plisseeelke
- 1. Feb. 2022
- 3 Min. Lesezeit
Der schwarze Plisseerock war nur der Anfang, was bis heute anhält, denn unzählige Male hatte ich in dem Rock bereits abgespritzt, ihn mit Lebensmittel eingesaut, in ihm gebadet, den Rock gewaschen, getrocknet und immer wieder an den Platz den er im Kleiderschrank hatte zurückgehängt.
Von nun an mussten auch die Plisseeröcke meiner Schwiegermutter dran glauben und ihre Faltenröcke sowie Plisseekleider. Als erstes nahm ich mir ihren marineblauen Faltenrock vor, der Auslöser dafür war, als sie ihn neu hatte stellte sie sich im neuen Rock bei uns zu Hause vor.
Dann rief meine Freundin oder da schon Verlobte, Mama kannst du mir mal in der Küche helfen, ja sagte sie ich komme gleich ich muss nur meinen Rock ausziehen, damit nichts dran kommt. Sie war mutig zog ihren Faltenrock vor meinen Augen im Wohnzimmer aus, nahm eine Kittelschürze aus dem Schrank meiner Verlobten, legte den Faltenrock über den Sessel und ging in die Küche die auf der anderen Seite der Wohnung war.
Das war mein Glück, denn die Wohnung bestand aus zwei Teilen die durch das Treppenhaus getrennt waren. Mit klopfenden Herzen nahm ich den Rock ging damit ins Schlafzimmer, zog mir meine Jeans aus, die Unterhose und zog mir ihren Faltenrock an.
Ich betrachtete mich damit im Spiegel im Schlafzimmer und mich erregte es ungemein, wie der Falternrock jede Beweguung mitmachte. Und dann konnte ich nicht mehr anders, ich wichste in ihren Rock. Mir war es plötzlich egal, ob der Rock einen Fleck bekommt. Aber das war nicht gleich der Fall, denn das Innenfutter hatte viel Sperma abgefangen.
Eine Woche später erinnerte ich mich wieder an ihren blauen Faltenrock und hatte wieder Verlangen in den Rock zu wichsen. War ja alles kein Problem, ich war vorrübergehend ohne Job, meine Verlobte war arbeiten und der Schlüssel von Mama hing ja am Schlüsselbrett. Aber bevor ich zu ihr fuhr nahm ich den Telefonhörer ab, wählte ihre Nummer um zu prüfen ob sie zur Arbeit war. Nach mehrfachen klingeln nahm sie nicht ab, also musste sie bei ihrer Arbeitsstelle sein.
Ich nahm den Schlüssel ihrer Wohnuung, nahm meinen Autoschlüssel und fuhr zu ihrer Wohnung. Vorsischtshalber hatte ich das Grundstück von hinter her betreten, dort war kein Haus aus dessen Fenster ein neugieriger Nachbar mich hätte sehen können. Mit einem dunklen Parka bekleidet und die Kapuze weit ins Gesicht gezogen hatte ich die Wohnungstür aufgeschlossen und hatte ihr Domizil betreten.
Gleich danach ging ich in ihr Schlafzimmer und schaute in den Kleiderschrank ob der marineblaue Faltenrock drin hing. Nach kurzem suchen wurde ich fündig, nahm den Rock samt Bügel heraus, nahm ihn vom Bügel schaute ihn mir an und sah natürlich den Spermafleck von mir, denn an einer Stelle war der Stoff etwas härter und im Innenfutter sah man deutlich die Spermaspuren. Ich schlüpfte in den Rock, zog dazu eine ihrer grauen Blusen an, ihren weißen Blazer und besorgte es mir wieder im Rock. Mir war es völlig egal wieviel Sperma da nun drin war. Wie sollte die auch darauf kommen, das ich in ihren Rock gewichst habe. Das ganze wiederholte ich im Laufe von Monaten immer wieder.
Eines Tages war sie mal für zwei Wochen im Urlaub, natürlich nutzte ich das sehr aus, den Rcok hatte sie nicht mitgenommen, oh war das geil ich konnte mich in ihren Plisseröcken und Faltenröcken richtig ausspritzen. Und der Faltenrock hatte es mir so richtig angetan, das ich ihn in eine Plastiktüte packte, genauso eine graue Bluse und ein Plisseekleid mit Paisleymuster und nahm dieses mit nach Haus, wo ich dann immer wenn mir danach war vorallem in den blauen Faltenrock gewichst hatte.
Einge Zeit nachdem sie aus dem Urlaub war und wir auf enen Geburstag bei Bekannten waren kam sie mit einmal zu dem Thema Röcke denn im Ort hatte ein Gechäft aufgemacht in dem sie sich einen roten Plisseerock gekauft hatte. Oh, dachte ich, den muss ich mal sehen. Aber dann erzählte sie, das sie ihren neuen blauen Falternrock vermisst, ihn irgendwo hat vergessen. Meine Verlobte sagte den hast du bestimmt im Kleiderschrank in der Pension vergessen. Ja, sagte sie, das kann gut sein, denn das Taxi kam sehr schnell und ich musste dann auch los.
Damit war ich an den ersten Rock meiner künftigen Schwiegemutter gekommen.

Comentarios