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Stöbern in fremden Kleiderschränken

Die Zeit wandelte sich, ältere Mitbewohner waren im Haus entweder verstorben oder sind ins Pflegeheim gekommen, somit kamen jüngere Leute ins Haus, das war so in der Zeit 1993 bis 1994 meine Ehe krieselte schon.

Es war Winter, es hatte stark geschneit uund ich war und bin ja hilfsbereiter Mensch so hatte ich für meine neue Nachbarin die allein in der Wohnung gegenüber wohnte seit kurzem ihren Parkplatz mit vom Schnee befreit.

Es war dann an einem Freitag, es war Adventszeit, ich kam von der Frühschicht war so nach 14 Uhr zu Haus, meine Frau, mit der brauchte ich nicht vor 21 Uhr rechnen. Dann klingelte es an der Haustür, meine neue Nachbarin stellte sich mir vor, bedankte sich weil ich den Parkplatz für sie mit vom Schnee befreit hatte. Dann fragte sie, haben sie Zeit so gut in einer Stunde, dann können sie zu mir rüber kommen, ich lade sie zum Kaffee ein, gern sagte ich, bis dann.


Kurz nach 15 Uhr klingelte ich bei ihr und hatte eine Flasche Wein mit dabei, oh Herr XY, kommen sie doch bitte rein. Kurz darauf stelle sie sich mir mit ihrem Vornamen vor, ich dann ebenfalls und schon waren wir beim Du.

Der Kaffeeplausch zog sich so bis etwa 18 Uhr hin, da waren wir dann zum Sekt trinken übergegangen, wir hatten sogar Brüderschaft getrunken mit all was dazu gehört, auch der übliche Kuss.

Und dieser Kuss war dann der Auslöser, wir kamen uns näher und schließlich hatten wir Sex, sie lag da auf ihren Sessel nach hinten gelehnt und ich hatte ihren schwarzen langen Sattelfaltenrock hochgeschoben und ihr den Slip ausgezogen. Nach kurzen Vorspiel hatten wir dann Geschlechtsverkehr. Dieser Geschlechtsverkehr den werde ich in meinem Leben nie vergessen, die U... hat dermaßen laut gestöhnt dabei, das man dies bestimmt im ganzen Haus gehört hat. Ehrlich gesagt, mich hatte unwahrscheinlich ihr schwarzer Rock und ihr Parfüm stark erregt.

Rechtzeitig bevor dann meine Frau nach Hause kam war ich wieder in der ehelichen Wohnung.


Am anderen Tag klingelte sie wieder bei mir, ich habe eine Bitte B..., bitte sei so nett und schau nach meinen Blumen und der Post, ich muss für eine Woche dienstlich ins Ausland und dies kommt bei mir öfter vor, so das Du den Schlüssel von der Wohnung und den Briefkasten behalten kannst.

Bevor U... dann sich von mir zwei Tage später mit einem Kuss verabschiedete da waren noch mehrere Männer bei ihr zu Besuch in der Wohnung, die seltsamerweise auch Wohnungsschlüssel hatten. Ich hatte den Verdacht das U... eventuell eine Prostituierte sein könnte, was aber nicht so war.


Ich schaute dann als ich in der Wohnung war in ihr Schlafzimmer, was sehr unaufgeräumt war, überall lag Kleidung rum, ein wildes durcheinander. Und dann sah ich den gut vier Meter langen Kleiderschrank, wo ich nach und nach alle Türen geöffnet hatte. Ich war entsetzt, denn im Kleiderschrank sah es genauso chaotisch aus wie im Schlafzimmer selbst. Dann entdeckte ich den schwarzen langen Sattelfaltenrock und auch den Pullover mit Rollkragen den sie beim Sex anhatte. Ich suchte mir noch aus dem Haufen Wäsche der vor dem Bett lag ein paar schwarze Nylons so das ich mich in die Sachen begeben hatte. Es musste einfach sein, ich wichste in den Faltenrock und spritzte dort mächtig drin ab. Dies wiederholte ich mehrfach in der Woche wo sie nicht zu Hause war.


Die Woche drauf hatte ich Spätschicht, war also in der Früh zu Haus und da sah ich U...im Sattelfaltenrock aus der Haustür gehen hin zu ihrem Auto und es war erotisch anzusehen, wie sie sich bewegt hatte und der Rock dabei geschwungen ist. Allein schon der Gedanke ich hab sie drin gefickt und habe mich mehrfach drin befriedigt eregte mich so sehr das ich wieder in ihre Wohnung ging, als sie mit dem Auto weggefahren war. Ich schaute wieder in ihren Kleiderschrank und es war immer noch chaotisch dort drin, ich entdeckte dabei ein schwarzes Taftabendkleid was recht lang war, ich hatte es mir angezogen und auch in den Rock des Kleides gewichst. Wahnsinn was U... für geile Sachen hatte.


Einen Monat später klingelte sie wieder bei mir, B... ich bin für zwei Wochen im Ausland, bitte schaue in meine Wohnung, wenn du möchtest kannst du dich da wie zu Haus fühlen.

Das hatte ich genossen und wieder in ihren schwarzen Sattelfaltenrock gewichst mehrfach. Immer wieder hatte ich dann Gelegenheit dazu mich in ihrer Wohnung geduldet aufzuhalten.


Ein gutes Jahr später gegen Endes des Jahres 1994 sagte sie dann zu mir, ich feiere hier mein Abschied ich gehe beruflich für mehrere Jahre ins Ausland und werde die Wohnung hier aufgeben. Schade sagte ich, wir hatten so eine schöne Zeit, ich werde Dich vermissen und ewig an unseren gemeinsamen Kaffeenachmittag denken.


Nun musste ich die Gelegenheit nutzen, ich konnte sie nicht einfach so gehen lassen ich hatte mir dann heimlich den schwarzen Sattelfaltenrock, einen blauen Plisseerock, einen lila PLisseerock und das schwarze Taftabendkleid aus der Wohnung geholt, allerdings mitten in ihrem Umzugschaos was abends immer lief. Den Verlust ihrer Kleidungsstücke hatte sie nicht bemerkt vielleicht hatte sie sich ja auch gedacht das einer ihrer Leute das vielleicht versehentlich mit in die Altkeldiersäcke getan haben die Tage später entsorgt wurden, wenn sie den Verlust wegen ihres chaotischen Haushalts jemals bemerkt hat.

ree

 
 
 

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