Ungeplant kamen an einem Tag drei Fetische hinzu

Mehrfach hatte ich nun seit Juni 1982 den schwarzen Plisseerock von meiner Freundin angezogen gehabt um mich darin zu befriedigen, ich konnte garnicht genug bekommen, am liebsten hätte ich Unmengen von Sperma in ihren schwarzen Plisseerock gespritzt.

Mittelrrweile war der Herbst ins Land gezogen, es war Oktober und ich musste damit rechnen das meine Freundin den Rock anlässlich einer Familienfeier in der ersten Novemberwoche anziehen könnte. Was aber ist, wenn sie die vielen weißen Flecke im Rock entdeckt, die außen sichtbar waren, genauso aber im Futter des Rockes und auf der Innenseite des Oberstoffes?

Da es Samstag war, genauer gesagt der erste Samstag im Monat was für sie bedeutete, das sie vonmorgens früh bis abends arbeiten muss im Einzelhandel. Da kam mir eine gute Idee, ich kleidete mich an mit ihrem schwarzen Plisseerock, der lila Satinbluse, ihren schwarezn Nylons, zog dazu ihre schwarzen Sandaletten an und ihren weinroten Steppmantel,was super funktionierte, denn ich hatte ja den ganzen Tag für mich Zeit. Ich machte mir Frühstück und setzte mich in ihren Sachen an den Frühstückstisch und nahm mein Frühstück ein.

Da passierte es dann, mir fiel eine Brötchenhälfte beschmiert mit Magarine und Erdbeermarmelade auf den schwarezn Plisseerock, auch der Steppmantel hatte was abbekommen. Dumerweise hatte ich dann den Fleck im Rock und Mantel so sehr verrieben, das der Fleck nur wirklich auffällt.

Ich hatte Ruhe bewahrt und genussvoll mein Frühstück weiter eingenommen, da nun schon eingroßer Fleck im Rock war, schmierte ich noch Nussnougatcreme hinzu auch auf den Mantel. Mir fiel ein, das im Kühlschrank noch eine angefangene Flasche Eierlikör war und Sprühsahne, die beiden Teile stellte ich dann ins Badeziomer. Ich ließ warmes Wasser in die Badewanne einlaufen,ging wieder in die Küche um den Tisch abzuräumen und alles an seinen Platz in der Küche zurück zu stellen.

Die Badewanne war nun zu einem drittel mit Wasser gefüllt. Nun nahm ich noch Zahnpasta und stellte die Tube auch mit zu der Eierlikörflasche und der Sprühsahne. Ich zog mir die Sandaletten aus und stellte mich komplett bekleidet in die Badewanne. Vorsichtig setzte ich mich,begoss den Mantel und den Plisseerock mit Eierlikör sprühte noch reich Sahne drauf und mengete noch Zahnpasta drunter. Ich verschmierte alles schön, ich wa stark erregt, meine Blase platzte fast, ich pisste in den Rock, danach wichste ich noch in ihren Rock, es war so angenehm so geil, so das ich eine ganze Weile im angenehm warmen Wasser liegen blieb und es mir nach gut einer halben Stunde nochmal im Rock besorgte der nun völlig übersät war mit Flecken und klatschnass.

Nach dem erholsamen so wie erregendem Bad in ihrem Mnatel, Bluse und Plisseerock und ihren schwarzen Nylons stand ich in der Wanne auf, zog mir die Sachen aus undließ sie ins Wasser fallen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und meine Sachen angezogen hatte spülte ich die sachen aus und steckte alles außer den Nylons alles in die Waschmaschine und stellte diese auf 40 Grad. Es dauerte guteineinhalb Stunden, da war die Waschmaschine fertig nach dem Schleudergang. Ich nahm die Bluse, den Plisseerock und den Steppmantel aus der Maschine und legte ales in den Wäschekorb. Ich stellte nun den Wäschetrockner genau vor den Heizkörper im Bad, drehte das Thermostat auf und hängte die Wäsche vor dem warmen Heizkörper.

Gut eine Stunde bevor meine Freundin von der Arbeit nach Hause kam schaute ich nach ob die Teile trocken und sauber waren, alle Teile waren trocken und sauber, den Rock schaute ich mir besonders gut an, ob denn auch die Spermafelcken raus waren, sie waren raus.

Danach ängte ich die Sachen so in den Kleiderschrank zurück, als hätte man sienicht rausgenommen gehabt. Nichts war aufgefallen und den plisseerock hatte sie dann wirklich zu der Familienfeier angezogen.